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Mhytologie und den Sehenswürdigkeiten von Ithaka

Die griechische Mhytologie finden Sie an vielen Stellen von Ithaka, denn die Insel ist nicht nur der Geburtsort von Odysseus, hier soll er auch seinen sagenumwobenen Schatz in der Grotte der Nymphen versteckt haben.
Hier gibt es viele abenteuerlustige Taucher, die sich als Schatzsucher versuchen. Aber dies ist ja nicht die wahre Geschichte von Griechenland, und somit wird hier wohl keiner eine Golddublone finden. Doch nicht nur die Grotte der Nymphen ist ein stark aufgesuchter Tauchpunkt, das Meer rund um die wunderschöne Insel steckt voller Schönheiten und lädt so auch unerfahrene zum Schnorcheln ein.
Die beste Reisezeit ist natürlich der Sommer mit molligen Temperaturen um ca. 30° Celsius, denn dann hat sich bereits auch das Wasser im Meer auf schöne Temperaturen erwärmt. Im August findet das traditionelle Kulturfestival mit vielen Künstlern und Bands aus der ganzen Welt statt.
Ithaka wurde vom starken Erdbeben im Jahre 1953 heimgesucht, somit sind die meisten Häuser aus den 50ziger Jahren. Doch das tut dem italienischen Ambiente keinen besonderen Abbruch.
Auch das Kloster “Panagia Kathara” aus dem Ende ders 16. oder Anfang des 17. Jahrhundert ist einen Ausflug wert. Denn anders als auf dem Festland Griechenlands wurden hier keine Heiligenbilder von den Türken Truppen zerstört und man kann sie daher noch im Original bestaunen. Außerhalb der kleinen Ortschaft Stavros befinden sich ausserdem alte Ruinen, vermutlich noch aus der byzantinischen Zeit.

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